Sprache auswählen

Musikalische Gruppen

Musikalische Gruppen

2. Sonntag vor der Passionszeit

2. Sonntag vor der Passionszeit

Virtueller Rundgang

Virtueller Rundgang

Terminkalender

Juni,
2023
Mai
Juni 2023
Mon Die Mit Don Fre Sam Son
29 30 31 1 Thursday, 1. June 2023 2 Friday, 2. June 2023 3 Saturday, 3. June 2023 4 Sunday, 4. June 2023
5 Monday, 5. June 2023 6 Tuesday, 6. June 2023 7 Wednesday, 7. June 2023 8 Thursday, 8. June 2023 9 Friday, 9. June 2023 10 Saturday, 10. June 2023 11 Sunday, 11. June 2023
12 Monday, 12. June 2023 13 Tuesday, 13. June 2023 14 Wednesday, 14. June 2023 15 Thursday, 15. June 2023 16 Friday, 16. June 2023 17 Saturday, 17. June 2023 18 Sunday, 18. June 2023
19 Monday, 19. June 2023 20 Tuesday, 20. June 2023 21 Wednesday, 21. June 2023 22 Thursday, 22. June 2023 23 Friday, 23. June 2023 24 Saturday, 24. June 2023 25 Sunday, 25. June 2023
26 Monday, 26. June 2023 27 Tuesday, 27. June 2023 28 Wednesday, 28. June 2023 29 Thursday, 29. June 2023 30 Friday, 30. June 2023 1 2

Events

23 Feb. 2025;
10:00 -
Gottesdienst
02 März 2025;
10:00 -
Gottesdienst mit Abendmahl
05 März 2025;
12:00 - 12:30 Uhr
Mittagsgebet des Predigerseminars
09 März 2025;
10:00 -
Gottesdienst

Neuerscheinung

Wittenberger Sonntagsvorlesungen 2024
500 Jahre Evangelisches Gesangsbuch
"Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön"

2024

Weitere Info's und Bestellung → Sonntagsvorlesung 2024

 

IM BLICK …

In der Eingangshalle stehen zwei große Reliefplatten aus Sandstein aufrecht an der Westwand der Kirche. Sie stammen aus dem 14. Jh. Die linke Platte zeigt den askanischen Kurfürsten Rudolf II. (reg. 1356-1370) in Ritterrüstung. Das Wappen auf seinem Schild kennzeichnet ihn als Herzog von Sachsen, das mit den gekreuzten Schwertern über seinem Kopf ist das Zeichen der sächsischen Kurwürde. Neben ihm steht seine Frau Elisabeth im schlichten Gewand einer Witwe. Nach der Inschrift starb sie drei Jahre nach ihm (1373).

Aktuelle Beiträge

Der Turm an der Westseite der Kirche

Der heutige Kirchturm war ursprünglich wie der Südturm ein Wohnturm für die Fürsten, wurde aber im Siebenjährigen Krieg 1760 schwer beschädigt und danach zum Kirchturm und Glockenträger umgestaltet, indem man ihm zwei Stockwerke aus Holz mit Kupferverkleidung aufsetzte. Diese hölzernen Teile verbrannten nach erneutem Beschuss im Krieg 1813. Aus dem verbliebenen Turmstumpf machte das preußische Militär eine Kanonenbastion.