Sprache auswählen

OrgelPunkt 12

OrgelPunkt 12

17. Sonntag nach Trinitatis

17. Sonntag nach Trinitatis

Virtueller Rundgang

Virtueller Rundgang

Terminkalender

Friedensgebet
Montag, 23. Januar 2023, 18:30 Uhr - 19:00 Uhr
Aufrufe : 4144

Bis zum 3. April 2023 lädt immer am Montag um 18.30 Uhr die Schlosskirchengemeinde, die Evang. Akademie Sachsen-Anhalt und das Predigerseminar zusammen zum regelmäßigen Friedensgebet in die Schlosskirche ein.

Die Sorge und Ängste, der Unmut und der Protest gegen Entscheidungen von der Regierung wird weiterhin auf unterschiedliche Weise und lautstark auch in Wittenberg geäußert. "In den Kirchen wird um Frieden für unsere Gesellschaft, die Unruheherde und Kriege in dieser Welt gebetet. Der fast einjährige Krieg in der Ukraine, die Unruhen in Brasilien und im Iran beschäftigen uns und hinterlassen oft das Gefühl der Ohnmacht. Christen haben keine schnellen Antworten und Lösungen, aber die Möglichkeit sich an den zu wenden, der diese Welt heilen kann", sagt Wolfgang Nebel von der Schlosskirchengemeinde. Texte und Gedanken zu Unfrieden und Frieden werden im Licht der Bibel betrachtet. Musik, Lieder und Psalmen werden gesungen und gebetet.

Der Mittelpunkt der ca. 30 minütigen Andacht ist eine Zeit der Stille in der Kerzen angezündet und im Gebet das Leid und die Not in der Ukraine und der Welt, das Unverständnis und die Ohnmacht vor Krieg und Gewalt vor Gott gebracht werden kann.

Ort Schlosskirche

Events

19 Sep. 2024;
12:00 -
OrgelPunkt 12
20 Sep. 2024;
12:00 -
Andacht in englischer Sprache
21 Sep. 2024;
18:00 -
Wittenberg singt - Chortreffen
22 Sep. 2024;
10:00 -
Gottesdienst
IM BLICK …

In den Zwickeln der die Empore tragenden Bögen sind 22 aus Bronze gegossene Medaillons angebracht, die einen zeitlich wie räumlich viel weiter gefassten Kreis von Reformatoren und Unterstützern der Reformation zeigen, als die Statuen darunter.

Aktuelle Beiträge

Weltkulturerbe

1996 wurde die Schlosskirche als ein fast vollständig erhaltenes Musterbeispiel für Denkmalpflege im 19. Jh. von der UNESCO auf die Welterbeliste gesetzt. 2012-2016 hat man sie mit Mitteln des Landes Sachsen-Anhalt, der Bundesrepublik Deutschland, der Europäischen Union und privater Spender saniert und restauriert.