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OrgelPunkt 12

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1. Sonntag nach Trinitatis

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Virtueller Rundgang

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Terminkalender

Friedensgebet
Montag, 30. Januar 2023, 18:30 Uhr - 19:00 Uhr
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Bis zum 3. April 2023 lädt immer am Montag um 18.30 Uhr die Schlosskirchengemeinde, die Evang. Akademie Sachsen-Anhalt und das Predigerseminar zusammen zum regelmäßigen Friedensgebet in die Schlosskirche ein.

Die Sorge und Ängste, der Unmut und der Protest gegen Entscheidungen von der Regierung wird weiterhin auf unterschiedliche Weise und lautstark auch in Wittenberg geäußert. "In den Kirchen wird um Frieden für unsere Gesellschaft, die Unruheherde und Kriege in dieser Welt gebetet. Der fast einjährige Krieg in der Ukraine, die Unruhen in Brasilien und im Iran beschäftigen uns und hinterlassen oft das Gefühl der Ohnmacht. Christen haben keine schnellen Antworten und Lösungen, aber die Möglichkeit sich an den zu wenden, der diese Welt heilen kann", sagt Wolfgang Nebel von der Schlosskirchengemeinde. Texte und Gedanken zu Unfrieden und Frieden werden im Licht der Bibel betrachtet. Musik, Lieder und Psalmen werden gesungen und gebetet.

Der Mittelpunkt der ca. 30 minütigen Andacht ist eine Zeit der Stille in der Kerzen angezündet und im Gebet das Leid und die Not in der Ukraine und der Welt, das Unverständnis und die Ohnmacht vor Krieg und Gewalt vor Gott gebracht werden kann.

Ort Schlosskirche

Events

20 Juni 2025;
11:30 - 12:30 Uhr
Öffentliche Führung: „... bei Friedrich daheim“
20 Juni 2025;
12:00 - 12:30 Uhr
Andacht in englischer Sprache
21 Juni 2025;
18:00 -
Gospelkonzert
22 Juni 2025;
10:00 -
Gottesdienst
IM BLICK …

Pfingsten: „Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle beieinander an einem Ort. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.“ Apostelgeschichte 2:1-2 | Herzliche Einladung zu unserem Pfingstgottesdienst mit Taufe am Sonntag, 8. Juni um 10 Uhr!

Aktuelle Beiträge

„Wiege der Reformation“

Von 1885-1892 wurde die sanierungsbedürftige Schlosskirche auf Initiative des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen (1831-1888) zu einem vom neogotischen Kirchbaustil des 19. Jhs. geprägten Denkmal der Reformation umgebaut und innen entsprechend ausgestattet. Außen unterstreichen seitdem die Thesentür und der repräsentative hohe Kuppelturm ihre historische Rolle als „Wiege der Reformation“.