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Musikalische Gruppen

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4. Sonntag vor der Passionszeit

4. Sonntag vor der Passionszeit

Virtueller Rundgang

Virtueller Rundgang

Terminkalender

Musikalischer Stadtspaziergang
Samstag, 28. September 2024, 15:00 Uhr
Aufrufe : 2575

Samstag, | 28.9. | 15.00 Uhr | Treffpunkt Schlosskirche

19. WITTENBERGER RENAISSANCE MUSIKFESTIVAL

Musikalischer Stadtspaziergang

Renaissance trifft Pop

Praetorius Consort Wittenberg | Wittenberger Hofkapelle & Gäste

Dieses Konzert ist Teil des 19. Wittenberger Renaissance Musikfestivals, das sich vom 20. bis 29. September unter dem Motto »Thank you for the Music« dem Phänomen der Popularmusik – kurz: dem Pop – widmet. Die weiteren zehn Veranstaltungen, darunter sieben Konzerte, der Historische Tanzball, der musikalische Stadtspaziergang sowie die Instrumentenausstellung, finden in anderen Spielstätten, in Kirchen und im Alten Rathaus der Lutherstadt Wittenberg statt.

Ticket 25 Euro/ermäßigt 22 Euro

www.wittenberger-renaissancemusik.de

Ort Schlosskirche

Events

09 Feb. 2025;
10:00 -
Gottesdienst
16 Feb. 2025;
10:00 -
Gottesdienst mit Abendmahl
16 Feb. 2025;
11:00 -
Sonntagsvorlesung
23 Feb. 2025;
10:00 -
Gottesdienst

Neuerscheinung

Wittenberger Sonntagsvorlesungen 2024
500 Jahre Evangelisches Gesangsbuch
"Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön"

2024

Weitere Info's und Bestellung → Sonntagsvorlesung 2024

 

IM BLICK …

In der Eingangshalle stehen zwei große Reliefplatten aus Sandstein aufrecht an der Westwand der Kirche. Sie stammen aus dem 14. Jh. Die linke Platte zeigt den askanischen Kurfürsten Rudolf II. (reg. 1356-1370) in Ritterrüstung. Das Wappen auf seinem Schild kennzeichnet ihn als Herzog von Sachsen, das mit den gekreuzten Schwertern über seinem Kopf ist das Zeichen der sächsischen Kurwürde. Neben ihm steht seine Frau Elisabeth im schlichten Gewand einer Witwe. Nach der Inschrift starb sie drei Jahre nach ihm (1373).

Aktuelle Beiträge

Der Turm an der Westseite der Kirche

Der heutige Kirchturm war ursprünglich wie der Südturm ein Wohnturm für die Fürsten, wurde aber im Siebenjährigen Krieg 1760 schwer beschädigt und danach zum Kirchturm und Glockenträger umgestaltet, indem man ihm zwei Stockwerke aus Holz mit Kupferverkleidung aufsetzte. Diese hölzernen Teile verbrannten nach erneutem Beschuss im Krieg 1813. Aus dem verbliebenen Turmstumpf machte das preußische Militär eine Kanonenbastion.