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Gottesdienst am Neujahrstag - 1. Januar 2026

Musik zum Eingang

Votum und Gruß 

L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

G: Amen.

L: Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn,

G: der Himmel und Erde gemacht hat.

L: Der Friede des Herrn sei mit euch.

G: Und mit deinem Geiste.

Psalmlied zu Psalm 121: Ich hebe meine Augen auf
(HuT 29)

1. Ich habe meine Augen auf zum Bergesrand, zum Wolkenlauf.
Weiß, ich, ein Mensch, begrenzt und klein, werd immer angewiesen sein.

2. Wer meint es gut, ist für mich da? Wer bleibt mir auch in Krisen nah?
Wer hilft mir, steht mir bei in Not, bringt mich im Leben und im Tod?

3. Der Glaube sagt: Gott hat die Macht, mich zu behüten Tag und Nacht.
Und daran halte ich mich fest, dass mich mein Gott nicht fallen lässt.

4. Gott schläft nicht und Gott schlummert nicht. Dass mich selbst Wut und Glut nicht sticht,
noch friert im kalten Jahr und Land, beschützt mich Gottes gute Hand.

5. Was kommen mag, Angst, Not, Gefahr, behüten wird mich wunderbar
die Quelle der Geborgenheit: mein Gott, jetzt und in Ewigkeit.

 

Eingangsgebet 

Lesung Altes Testament: Josua 1,1-9

L: Worte der Heiligen Schrift        

G: Gott sei Lob und Dank

Gloria-Lied: Hört der Engel helle Lieder
(EG 54,1-3)

1. Hört, der Engel helle Lieder
klingen das weite Feld entlang,
und die Berge hallen wider
von des Himmels Lobgesang:
Gloria in excelsis Deo.

2. Hirten, warum wird gesungen?
Sagt mir doch eures Jubels Grund!
Welch ein Sieg ward denn errungen,
den uns die Chöre machen kund?
Gloria in excelsis Deo.

3. Sie verkünden uns mit Schalle,
dass der Erlöser nun erschien,
dankbar singen sie heut alle
an diesem Fest und grüßen ihn.
Gloria in excelsis Deo.

Evangelium: Lukas 4,16-21

L: Ehre sei dir Herr     

G: Lob sei dir Christe

Credo gesungen: Ich glaube an den Vater
(HuT 99,1-4)

1) Ich glaube an den Vater, den Schöpfer dieser Welt,
der uns mit seiner Liebe in seinen Händen hält.
Er schuf aus Nichts das Leben, den Mensch als Frau und Mann:
die Krone seiner Schöpfung, ich glaube daran.

2) Ich glaube an Jesus Christus, der auf die Erde kam,
der, Mensch wie wir geworden, die Sünde auf sich nahm.
Er ist am Kreuz gestorben, doch brach er neue Bahn:
denn er ist auferstanden. Ich glaube daran.

3) Ich glaube an den Geist, den man im Herzen spürt,
der, überall zugegen, uns Gottes Wege führt.
Er wird die Welt verwandeln und treibt uns weiter an,
in Gottes Sinn zu handeln, ich glaube daran.

4) Ich glaube an Gemeinschaft mit Gott als Fundament.
Ich glaube an die Liebe, die einigt, was uns trennt.
Wir werden auferstehen, wie Christus es getan:
die Schuld wird uns vergeben. Ich glaube daran.

LIEDPREDIGT über die Jahreslosung

jahreslosung26 web

 

Lied: Nun lasst uns gehen und treten
(EG 58,1-2.7-11)

1) Nun lasst uns gehen und treten
mit Singen und mit Beten
zum Herrn, der unserm Leben
bis hierher Kraft gegeben.

2) Wir gehen dahin und wandern
von einem Jahr zum andern,
wir leben und gedeihen
vom alten bis zum neuen

7) Gelobet sei deine Treue,
die alle Morgen neue;
Lob sei den starken Händen,
die alles Herzleid wenden.

8) Lass ferner dich erbitten,
o Vater, und bleib mitten
in unserm Kreuz und Leiden
ein Brunnen unsrer Freuden.

9) Gib mir und allen denen,
die sich von Herzen sehnen
nach dir und deiner Hulde,
ein Herz, das sich gedulde.

10) Schließ zu die Jammerpforten
und lass an allen Orten
auf so viel Blutvergießen
die Freudenströme fließen.

11Sprich deinen milden Segen
zu allen unsern Wegen,
lass Großen und auch Kleinen
die Gnadensonne scheinen.

Abkündigungen

FÜRBITTEN mit den Strophen 12 bis 15 von EG 58 jeweils als Kehrvers

12) Sei der Verlassnen Vater,
der Irrenden Berater,
der Unversorgten Gabe,
der Armen Gut und Habe.

13) Hilf gnädig allen Kranken,
gib fröhliche Gedanken
den hochbetrübten Seelen,
die sich mit Schwermut quälen.

14) Und endlich, was das meiste,
füll uns mit deinem Geiste,
der uns hier herrlich ziere
und dort zum Himmel führe.

15) Das alles wollst du geben,
o meines Lebens Leben,
mir und der Christen Schare
zum selgen neuen Jahre.

VATER UNSER

Vater unser im Himmel!
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

Lied: Vertraut den neuen Wegen (nach der Melodie: Wie soll ich dich empfangen)
(EG 395,1-3)

1) Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr euch weist,
weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt.
Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand,
sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land.

2) Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit.
Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid.
Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht,
der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht.

3) Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt.
Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land.
Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit.
Die Tore stehen offen, das Land ist hell und weit.

Sendung und Segen 

Musik zum Ausgang


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