Sprache auswählen

Musikalische Gruppen

Musikalische Gruppen

3. Sonntag vor der Passionszeit

3. Sonntag vor der Passionszeit

Virtueller Rundgang

Virtueller Rundgang

Terminkalender

Juli,
2024
Juli 2024
Mon Die Mit Don Fre Sam Son
1 Monday, 1. July 2024 2 Tuesday, 2. July 2024 3 Wednesday, 3. July 2024 4 Thursday, 4. July 2024 5 Friday, 5. July 2024 6 Saturday, 6. July 2024 7 Sunday, 7. July 2024
8 Monday, 8. July 2024 9 Tuesday, 9. July 2024 10 Wednesday, 10. July 2024 11 Thursday, 11. July 2024 12 Friday, 12. July 2024 13 Saturday, 13. July 2024 14 Sunday, 14. July 2024
15 Monday, 15. July 2024 16 Tuesday, 16. July 2024 17 Wednesday, 17. July 2024 18 Thursday, 18. July 2024 19 Friday, 19. July 2024 20 Saturday, 20. July 2024 21 Sunday, 21. July 2024
22 Monday, 22. July 2024 23 Tuesday, 23. July 2024 24 Wednesday, 24. July 2024 25 Thursday, 25. July 2024 26 Friday, 26. July 2024 27 Saturday, 27. July 2024 28 Sunday, 28. July 2024
29 Monday, 29. July 2024 30 Tuesday, 30. July 2024 31 Wednesday, 31. July 2024 1 2 3 4

Events

16 Feb. 2025;
10:00 -
Gottesdienst mit Abendmahl
16 Feb. 2025;
11:00 -
Sonntagsvorlesung
23 Feb. 2025;
10:00 -
Gottesdienst
02 März 2025;
10:00 -
Gottesdienst mit Abendmahl

Neuerscheinung

Wittenberger Sonntagsvorlesungen 2024
500 Jahre Evangelisches Gesangsbuch
"Du meine Seele, singe, wohlauf und singe schön"

2024

Weitere Info's und Bestellung → Sonntagsvorlesung 2024

 

IM BLICK …

In der Eingangshalle stehen zwei große Reliefplatten aus Sandstein aufrecht an der Westwand der Kirche. Sie stammen aus dem 14. Jh. Die linke Platte zeigt den askanischen Kurfürsten Rudolf II. (reg. 1356-1370) in Ritterrüstung. Das Wappen auf seinem Schild kennzeichnet ihn als Herzog von Sachsen, das mit den gekreuzten Schwertern über seinem Kopf ist das Zeichen der sächsischen Kurwürde. Neben ihm steht seine Frau Elisabeth im schlichten Gewand einer Witwe. Nach der Inschrift starb sie drei Jahre nach ihm (1373).

Aktuelle Beiträge

Der Turm an der Westseite der Kirche

Der heutige Kirchturm war ursprünglich wie der Südturm ein Wohnturm für die Fürsten, wurde aber im Siebenjährigen Krieg 1760 schwer beschädigt und danach zum Kirchturm und Glockenträger umgestaltet, indem man ihm zwei Stockwerke aus Holz mit Kupferverkleidung aufsetzte. Diese hölzernen Teile verbrannten nach erneutem Beschuss im Krieg 1813. Aus dem verbliebenen Turmstumpf machte das preußische Militär eine Kanonenbastion.